Alles was recht ist
Originaltitel: Alles was recht ist
Drama – Deutschland
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Zoltan Spirandelli
Buch: Hermann Kirchmann, Sebastian Andrae
Kamera: Carl-Friedrich Koschnick (Carl-F. Koschnick)
Musik: Konstantin Wecker
Filmbeschreibung:
Die erfahrene Richterin Lena Kalbach ist eine Frau mit moralischen Prinzipien – und wenn sie diese verletzt sieht, vergißt sie schon mal ihre juristischen Pflichten. So etwa, als es dem gewieften Anwalt Teddy Klein gelingt, einen Mandanten mit windigen Methoden freizuboxen: Empört verweigert Lena die Urteilsverkündung. Zur Strafe wird die aufmüpfige Richterin vom Landgericht Frankfurt in die hessische Provinz versetzt – ausgerechnet in ihre Heimatstadt Fulda, deren Enge sie vor dreißig Jahren entflohen war. Hier lebt ihre erwachsene Tochter Nike, die am örtlichen Gericht als Staatsanwältin arbeitet, mit ihrem Mann Johannes und ihren beiden Kindern Clara und Emanuel. Während Johannes und die Kinder sich freuen, ist Nike nicht gerade begeistert vom plötzlichen Auftauchen ihrer Mutter. Kein Wunder: Die quirlig-rebellische Altachtundsechzigerin Lena und ihre traditionsbewußte, strenge Tochter könnten unterschiedlicher kaum sein. Als Lena sich dann auch noch in die Erziehung der Teenagerin Clara einmischt, die sich zu Nikes Entsetzen in den angeblichen Kleindealer Ben verliebt hat, nehmen die Spannungen zwischen den beiden ungleichen Frauen immer mehr zu – alte Verletzungen brechen auf und ungelöste Konflikte kommen ans Licht. Aber auch am Amtsgericht der verschlafenen Provinzstadt sorgt Lena für ungewohnte Unruhe. Aber während die Kollegen rätseln, wie lange die Großstadtjuristin wohl durchhält, findet Lena an dem ihr zugeteilten Fall immer mehr Geschmack: Der renommierte Zeitungsverleger Doktor Jobst Grübel soll wegen Unzurechnungsfähigkeit von seinen Kindern entmündigt werden – und als Anwalt fungiert dabei Lenas Lieblingsfeind Teddy Klein. Keine Frage, daß Lena diesen Fall mit der für sie typischen Eigenwilligkeit untersucht – mit überraschenden Ergebnissen für alle Beteiligten.
Darsteller der Jungenrollen
Maurice Engst(Emanuel Reichert)
Geburtstag: 31.05.1999
Alter des Darstellers:
ungefähr 8 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 11. Januar 2009, 22.45 bis 0.15 Uhr, MDR
Montag, 12. Januar 2009, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Sonntag, 19. März 2017, 12.10 bis 13.40 Uhr, BR
Sonntag, 9. Juli 2017, 15.40 bis 17.10 Uhr, MDR
Mittwoch, 4. Oktober 2017, 10.45 bis 12.15 Uhr, RBB
Mittwoch, 4. (5.) Oktober 2017, 0.30 bis 2.00 Uhr, RBB
Dienstag, 21. November 2017, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Dienstag, 21. (22.) November 2017, 1.00 bis 2.30 Uhr, HR
Sonnabend, 5. Mai 2018, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR
Sonnabend, 5. (6.) Mai 2018, 2.30 bis 4.00 Uhr, WDR
Freitag, 18. Mai 2018, 14.20 bis 15.50 Uhr, ONE
Sonnabend, 19. Mai 2018, 7.55 bis 9.25 Uhr, ONE
Montag, 21. Mai 2018, 7.45 bis 9.15 Uhr, ONE
Sonnabend, 3. November 2018, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR
Sonnabend, 3. (4.) November 2018, 1.05 bis 2.35 Uhr, BR
Montag, 10. Dezember 2018, 14.15 bis 15.45 Uhr, ONE
Dienstag, 11. Dezember 2018, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Montag, 11. Februar 2019, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Montag, 11. (12.) Februar 2019, 1.35 bis 3.05 Uhr, HR
Sonnabend, 7. März 2020, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste (HD)
Donnerstag, 18. Juni 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB (HD)
Sonnabend, 4. Juli 2020, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR (HD)
Montag, 2. November 2020, 13.50 bis 15.20 Uhr, ONE
Dienstag, 3. November 2020, 7.40 bis 9.10 Uhr, ONE
Sonnabend, 7. November 2020, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Freitag, 21. Januar 2022, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 12. März 2022, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR
Sonnabend, 12. (13.) März 2022, 1.00 bis 2.30 Uhr, BR
Donnerstag, 9. März 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonntag, 12. Mai 2024, 11.05 bis 12.35 Uhr, SWR
Sonntag, 12. (13.) Mai 2024, 1.55 bis 3.25 Uhr, SWR